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Hilfe für Kinder in Not (2014)

Das Unternehmen WERNIG Maschinen- und Apparatebau GmbH & Co. KG aus Gelnhausen spendet 3200 Euro an die Stiftung Kinderzukunft zur Bekämpfung der Hungerkatastrophe in Guatemala

Seit 2007 unterstützt die Firma WERNIG die Stiftung Kinderzukunft. Das Unternehmen besteht seit über 65 Jahren und ist in den Bereichen mechanische Fertigung und Wartung von Vakuumpumpen tätig. Seit letztem Jahr verzichtet die Firma WERNIG auf Aufmerksamkeiten zu Weihnachten für Ihre Kunden und spendet stattdessen für Kinder in Not. Die Spende soll zur Bekämpfung der Hungerkatastrophe in Guatemala verwendet werden. In diesem Jahr ist das Land von der schwersten Dürrekatastrophe seit Jahrzehnten heimgesucht worden. Am schlimmsten trifft es die Ärmsten der Armen, die Kinder. In Guatemala sind 500.000 Kinder in größter Gefahr.
„Durch unsere Spende können wir dazu beitragen, dass 20 Kinder in Guatemala ein Jahr lang dem Hunger entkommen können. Diese Hungerkatastrophe führt leider abermals vor Augen, dass sich die Politik zu spät und in einem unzureichenden Umfang um hungernde Menschen kümmert. Wir sind uns als Unternehmen unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst und unterstützen seit vielen Jahren die Kinderzukunft, da wir uns sicher sein können, dass 100 Prozent der Spende in die Hilfsprojekte der Stiftung einfließen“, so Stefan Leber, geschäftsführender Gesellschafter der Firma WERNIG.

Die Stiftung Kinderzukunft leistet seit 1988 transparente und nachhaltige Hilfe für Kinder in Not. Dazu unterhält sie, neben zahlreichen Ernährungs- und Bildungsprojekten weltweit, eigene Kinderdörfer, Schulen und Ausbildungseinrichtungen in Guatemala, Bosnien und Herzegowina sowie Rumänien. Für ihre vorbildliche Arbeit wurde die Kinderzukunft von der Hessischen Landesregierung zur Stiftung des Jahres ausgezeichnet. Seit vielen Jahren trägt die Kinderzukunft das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), das Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen.
Die Arbeit der Stiftung finanziert sich durch Spenden, Patenschaften, Stiftungen und Testamentsspenden. Da sämtliche Verwaltungskosten der Stiftung satzungsgemäß durch Erträge des Stiftungsvermögens und zweckgebundene Zuwendungen gedeckt werden, kommen alle Spenden zu 100 % den bedürftigen Kinder zugute. Weitere Informationen unter: www.kinderzukunft.de popup: yes

Bild 1 (v. l.): Stefan Leber, geschäftsführender Gesellschafter der WERNIG Maschinen & Apparatebau GmbH & Co. KG, Vera Berding, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung Kinderzukunft.

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