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3600 Euro für die Stiftung Kinderzukunft (2019)

Die Firma Wenig Maschinen aus Gelnhausen hat auf Weihnachtspräsente für ihre Kunden verzichtet und stattdessen 3600 Euro an die Stiftung Kinderzukunft aus Gründau gespendet. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Stiftung hervor.

Stefan Leber, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Wernig, unterstütze die Arbeit der Stiftung Kinderzukunft bereits seit 2007. Warum sich das Unternehmen damals dafür entschieden habe, sei ganz einfach: "Erstens wollte man Kinder unterstützen, zweitens, weil 100 Prozent der Spende bei den notleidende Kindern ankommen und dritten die örtliche Nähe zur Stiftung Kinderzukunft", heißt es in der Mitteilung. Enttäuscht habe sich Leber von vielen Politikern gezeigt: "Statt sich um die wesentlichen Probleme wie Hunger und Kinder mit schlechten Zukunftsaussichten zu kümmern, konzentrieren sich die Politiker auf selbst gemachte Probleme wie den Brexit.

Umso wichtiger ist deshalb die großartige Arbeit von Hilfsorganisationen mit ihren vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sich für hilfsbedürftige Menschen einsetzen." Seit mehr als 30 Jahren bekämpft die hessische Stiftung die Not von Kindern. Mit eigenen Kinderdörfern sowie Ernährungs- und Bildungsprojekten weltweit gibt sie Kindern, die einen schlechten Start ins Leben hatten, Zukunftsperspektiven. In den Projekten der Kinderzukunft wachsen Kindern und Jugendliche nach Angaben der Stiftung unter guten Lebens- und Lernbedingungen gesund, geborgenen und sicher auf und können als Erwachsene ein menschenwürdiges und selbstbestimmtes Leben führen. Somit bekämpfe die Stiftung Kinderzukunft Armut direkt dort, wo sie entstehe, und leiste gleichzeitige nachhaltige Entwicklungshilfe. Weitere informationen gibt es im Internet unter www.kinderzukunft.de

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